Sie verlassen das Haus, die Sonne strahlt, es ist früh am Morgen. Sie bewegen sich zum Parkplatz und sehen nichts. Der Parkplatz ist leer. So wie Ihnen in diesem Moment geht es jährlich knapp 30.000 Menschen. Fast jeder kennt jemanden aus dem Bekanntenkreis, dem schon mal ein Auto gestohlen wurde. Ein unangenehmes Szenario, was immer häufiger ein- und immer mehr Autobesitzer betrifft.
Stadtritter Car Tracker
Die Autoalarmanlage mit GPS Tracker
Für ein gutes Gefühl, mehr Sicherheit und Diebstahlschutz
Mit der KFZ-Ortung können Sie sich gegen dieses Szenario schützen.
Verfolgen Sie den Standort Ihres Autos jederzeit in Echtzeit und lassen Sie eine VdS-zertifizierte Notrufleitstelle die Intervention koordinieren. Im Notfall kann so ein Diebstahl schnell aufgeklärt und das Fahrzeug wiederbeschafft werden. Durch verschiedene Alarme kann gegebenenfalls im Vorfeld verhindert werden, dass das Auto überhaupt gestohlen wird.
Funktion des GPS Trackers
Für eine Standortbestimmung nutzt ein GPS Tracker das GPS-Signal (Global Positioning System). Mittels des GSM-Signal (Global System for Mobile Communications) übermittelt der GPS Sender seinen Standort an die App des Kunden und an die Stadtritter Leitstelle.
Sie können den aktuellen Standort Ihres Fahrzeugs jederzeit einsehen und rund um die Uhr überwachen. Der Stadtritter GPS Tracker liefert neben dem Standort Ihres Fahrzeuges auch Alarme und kann so neben der Diebstahlprävention auch helfen Routen besser zu planen.
Weitere (technische) Informationen zum Car Tracker finden Sie unter alarmanlage.de/cartracker/.
Vorteile vom GPS Tracking
Car Tracker FAQs
Alle wichtigen Fragen zur Car Tracker Autoalarmanlage werden Ihnen in unseren FAQs beantwortet
Sie brauchen keine Autoalarmanlage. Es gibt kein Gesetz oder eine Vorschrift, laut der Sie eine Autoalarmanlage benötigen. Trotzdem kennen Sie wahrscheinlich mindestens eine Person, dessen Auto schon mal gestohlen wurde. Die eigentliche Frage sollte sein, ob eine Autoalarmanlage ohne Aufschaltung sinnvoll ist. Das Problem mit Autoalarmanlagen ist, dass wenn ein Alarm losgeht, niemand nachsieht, was los ist.
Außerdem: Wenn der Alarm losgeht, was passiert dann? Die Polizei kann nach Ihrem Auto suchen lassen, muss dann aber auch direkt informiert werden. Den meisten Menschen wird das Auto während Sie schlafen geraubt, somit gehen wertvolle Stunden verloren, in denen Ihr Auto aufgefunden werden könnte.
Die Autoalarmanlage dient der Überwachung von Autos, Transportern und Lieferdiensten. Dadurch wird z.B. Diebstahl vorgebeugt. Die Autoalarmanlage ist für Privatpersonen oder Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Autos entwickelt worden. Dazu zählen: Firmen mit Fuhrpark und Kfz-Werkstätten. Dadurch, dass die Strecken der letzten 100 Tage aufrufbar sind, eignet sich die Autoalarmanlage auch für Autovermieter, Autohäuser und Autohändler sowie Kurier- und Lieferdienste, da hier meist nicht der Autobesitzer das Auto fährt. Außerdem verfügt die Autoalarmanlage über eine anbieterunabhängige 4G-Netzabdeckung und sucht sich somit immer die schnellstmögliche Verbindung.
Die Autoalarmanlage funktioniert europaweit, genauso wie die Aufschaltung. Wann ein Alarm anschlägt, können Sie mithilfe der Zaunfunktion selbst bestimmen. Verlässt Ihr Auto den abgesteckten Bereich, wird der Alarm direkt an die Leitstelle gesendet und kann intervenieren. Das bedeutet, Sie können das Auto auch im Urlaub absichern, oder wenn eine andere Person das Fahrzeug fährt (Autovermietung).
Da ein Auto jederzeit gestohlen werden kann, sollten Sie die Alarmanlage bei Nichtbenutzen des Autos anschalten. Zum Beispiel bei Nacht, oder wenn Sie längere Zeit ohne Auto im Urlaub sind. Darüber hinaus ist eine Live-Ortung möglich, bei dem ein Alarm ausgelöst wird, wenn das Auto einen bestimmten Bereich verlässt.
Nein. Eine Wegfahrsperre ersetzt nicht, sondern ergänzt die Autoalarmanlage nur. Das hat den Grund, dass beide „Gadgets“ komplett unterschiedliche Funktionen haben. Die Alarmanlage gibt Alarme ab bei Schädigungen, unerwünschtem Losfahren und soll das Auto im Notfall aufspüren können. Die Wegfahrsperre erschwert das Wegfahren des Autos, nicht aber das Beschädigen.
Für alle Fahrzeuge, die eine OBD-Steckdose haben, ist die Alarmanlage nutzbar. Dazu zählen alle Fahrzeuge mit einem Dieselmotor (ab 2004). Fahrzeuge mit Ottomotor (ab 2001 oder höher) haben in der Regel ebenfalls eine OBD-Steckdose.
Die Autoalarmanlage ist einfach nachrüstbar. Sie müssen diese nicht speziell einbauen lassen, da die Alarmanlage über eine OBD-Steckdose mit dem Auto verbunden wird.
Der Anschluss der Alarmanlage erfolgt über die OBD2-Schnittstelle.
Die Installation ist bei jedem Auto unterschiedlich, je nach dem Ort der Schnittstelle.
Mithilfe einer OBD-Steckdose (OBD steht für On-Board-Diagnose) werden gespeicherte Daten ausgelesen. Die OBD-Stecker werden vor allem in Werkstätten benötigt, um Daten abzurufen, die während der Fahrt gesammelt werden. Dieses System nutzt auch die Autoalarmanlage, um einen Alarm zu melden.
Eine ausführliche Beschreibung darüber, wo sich der OBD-Steckplatz in Ihrem Auto befindet, können Sie hier nachlasen: alarmanlage.de/wo-finde-ich-meinen-obd2-steckplatz/
Meist befindet sich der Stecker im Fahrerbereich. Das ist allerdings von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich.
Natürlich können Sie sich den Standort auch von Ihrer Werkstatt zeigen lassen.
Die Autoalarmanlage hat einen Stromanschluss und wird durch das Auto geladen. Ergänzt wird die Autoalarmanlage außerdem über interne Batterien. Durch diese Kombination von Batterien und einer direkten Stromzufuhr (Batterie + Anschluss) ist kein Nachladen notwendig. Das heißt, dass Sie sicher sein können, dass die Autoalarmanlage immer zuverlässig funktioniert, auch wenn Sie das Auto über Nacht stehen lassen. Sollte die Batterie dennoch ausfallen, bemerkt die Leitstelle dies und wird Sie darüber informieren.
Durch die SR Autoalarm App wird die Alarmanlage scharf oder unscharf geschaltet.
Die Autoalarmanlage besitzt unterschiedliche Alarmfunktionen, die Sie selbstständig festlegen können. Darunter zählt der Bewegungs- und Erschütterungsalarm bei Stillstand, der Alarm bei Stromunterbrechung und der Zündungsalarm, wenn eine Zündung aktiviert/deaktiviert wird. Sollte sich jemand an dem parkenden Auto zu schaffen machen oder die Reifen stehlen, werden Sie und die Leitstelle sofort informiert.
Außerdem verfügt sie über einen Geschwindigkeitsalarm. Wird eine Geschwindigkeit überschritten, wird der Alarm ausgelöst.
Mithilfe der Zaunfunktion können Sie einen Bereich festlegen, in dem sich Ihr Auto bewegen darf. Außerhalb dessen gibt es einen Alarm.
Der Alarm kann über eine Push-Benachrichtigung, SMS oder eine E-Mail auf Ihr Endgerät übertragen werden. Zusätzlich werden Sie von den Stadtrittern angerufen. Diese verifizieren und informieren Sie über den Alarm. Ist der Alarm echt, informiert Stadtritter die Polizei und spürt Ihr Auto auf. Sichergestellt, dass es sich nicht um einen Fehlalarm handelt, wird mithilfe der Abfrage eines Passwortes, das im Maßnahmengespräch beschlossen wird.
Durch die Aufschaltung lässt sich die Autoalarmanlage ganz einfach entschärfen. Dafür benötigen Sie nur ein Passwort, welches im Maßnahmengespräch mit den Stadtrittern vorab bestimmt wird. Die Leitstelle kann den Autoalarm nun bequem abstellen, wenn Sie das Passwort nennen.
Sie können Ihre Autoalarmanlage nicht direkt auf eine Polizeidienststelle aufschalten lassen. Für eine Aufschaltung braucht es immer einen Mittelsmann, der bestätigt, dass es sich nicht um einen Fehlalarm handelt. Diesen übernimmt die Stadtritter Leitstelle. Wird ein Alarm ausgesandt, kann die Leitstelle eingreifen und die Polizei einschalten.
Die Stadtritter sind eine Notruf-Service-Leitstelle. Ihre Aufgabe ist es, einkommende Alarme zu verifizieren und weiterzuleiten. Die Stadtritter sind VdS-zertifiziert, das „Qualitätssiegel“ der Leitstellen. Es sagt aus, dass die Leitstelle immer technisch auf dem aktuellen Stand ist und das Personal speziell ausgebildet ist. Zu dieser Ausbildung gehört auch das Krisenmanagement in Notfällen. Aus diesen Gründen ist eine Aufschaltung bei den Stadtrittern sinnvoller, als die Notfälle allein zu managen.
Nach einem Alarm (wenn es sich nicht um einen Fehlalarm handelt) informiert die Leitstelle die Polizei vor Ort und sendet dieser alle Daten. Dazu zählt z.B. der momentane Standort Ihres Autos über GPS. Die Polizei verfolgt das Auto nun. Wenn alles klappt, bekommen Sie das Auto wieder.
Bei einer Aufschaltung wird jeder Alarm des Gerätes nicht nur auf Ihr Handy, sondern auch an die Stadtritter Notfallleitstelle weitergeleitet. Diese nimmt die Alarme entgegen und bearbeitet sie. Je nach Dringlichkeit, also ob ein Diebstahlalarm ausgesendet wird oder die Batterien demnächst nachgefüllt werden müssen, informiert die Leitstelle erst Sie und ggf. weitere Ansprechpartner. Im Falle eines Diebstahles verifiziert die Leitstelle diesen umgehend mithilfe eines von Ihnen genannten Passwortes. Handelt es sich um einen Fehlalarm, ist der Prozess zu Ende. Bestätigen Sie den Alarm, informiert die Leitstelle die Polizei und gibt die notwendigen Daten weiter.